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Etappen TOA 2025

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Steyr – Steyr

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2. Etappe - 10. Juli

Bischofshofen – St. Johann Alpendorf

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3. Etappe - 11. Juli

Salzburg Schloss Hellbrunn – Salzburg Gaisberg

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Geschichte

Zahlenspiele

DIE REKORDSIEGER

4 Siege: Wolfgang Steinmayr (1972, 1973, 1975,1976)
3 Siege: Rudolf Mitteregger (1970, 1974, 1977)
2 Siege: Richard Menapace (1949, 1950), Franz Deutsch (1951, 1952), Stefan Mascha (1959, 1961), Hans Furian (1965, 1966), Helmut Wechselberger (1982, 1986), Dietmar Hauer (1988, 1990), Valter Bonca (SLO, 1989, 1992), Georg Totschnig (1993,2000), Gerrit Glomser (2002, 2003), Cadel Evans (AUS, 2001, 2004)

 

DIE MEISTEN SIEGE IN DER SPRINTWERTUNG

2 Siege: Leon Deshits (UdSSR, 1981, 1982), Paul Popp (1983, 1986), Roland Königshofer (1984, 1992), Josef Lontscharitsch (1999,2000)
Die Sprintwertung wird seit 1975 ausgetragen.

 

 

DIE MEISTEN SIEGE IN DER BERGWERTUNG

3 Siege: Felix Damm (1959, 1960, 1963), Wolfgang Steinmayr (1972, 1973, 1975)
2 Siege: Rudolf Mitteregger (1971, 1974), Walter Eibegger (1977, 1979), Harald Mayer (1981, 1990), Maurizio Vandelli (ITA, 2000, 2001)

 

 

DIE KNAPPSTEN SIEGE

2 Sekunden: 1976 – Gesamtsiege Wolfgang Steinmayr verteidigte über fünf Etappen einen Vorsprung von zwei Sekunden auf den Italiener Luca Olivetto.
2 Sekunden: 2002 Gerrit Glomser siegte ebenfalls mit zwei Sekunden Vorsprung vor Hans-Peter Obwaller (beide Salzburger). Entscheidend war ein Punktesprint zugunsten Glomsers auf der letzten Etappe.
5 Sekunden: 1989 – Valter Bonca siegte mit fünf Sekunden vor dem Steirer Peter Lammer. Beim Schlusssprint in Graz verpasste Lammer auf dem letzten Meter den dritten Etappenplatz – ein Konkurrent huschte noch vorbei – und die fünf Sekunden Zeitbonifikation, die zum Gesamtsieg gereicht hätte. Das war wohl die knappste Entscheidung in der Geschichte der Tour.
9 Sekunden: Schon 1953 entschieden nur neun Sekunden zwischen Platz eins und zwei. Damals siegte der Luxemburger Francis Gelhausen vor seinem Landsmann Jempy Scmitz. Auch hier fiel die Entscheidung erst auf der letzten Etappe.

 

 

DIE DEUTLICHSTEN SIEGE (SEIT 1947)

Die größten Abstände im Gesamtklassement gab es natürlich in den Anfangsjahren der Tour
1949: Richard Menapace siegte vor Franz Deutsch – Rückstand 38 Minuten 46 Sekunden
1950: Richard Menapace siegte vor Andre Hoffmann (LUX) – Rückstand 21 Minuten 24 Sekunden
1956: Roland Ströhm (SWE) siegte vor Eduard Ignatovicz (AUT) – Rückstand 20 Minuten 18 Sekunden
1954: Adolf Christian siegte vor Walter Müller- Rückstand 15 Minuten 5 Sekunden
1967: Rinus Wagtmans (NL) siegte vor Rudi Valencic (JUG) – Rückstand 7 Minuten 40 Sekunden

 

 

DIE JÜNGSTEN TOURSIEGER

1954: 1. Gesamtplatz Adolf Christian (W) 19-jährig
1981: 1.Gesamtplatz Gerhard Zadrobilek (W) 19-jährig (1. Rundfahrt)
1988: 1. Gesamtplatz Dietmar Hauer (NÖ) 20-jährig
1949: 2. Gesamtplatz Franz Deutsch 20-jährig
1950: 3. Gesamtplatz Kurt Schneider, im 18. Lebensjahr
1951: 3. Gesamtplatz Charles Gaul, im 18. Lebensjahr – späterer Tour de France- und Giro-Sieger.

 

 

DIE ÄLTESTEN TOURSIEGER

1949: 1. Gesamtplatz Richard Menapace, 35 Jahre
1962: 1. Gesamtplatz Walter Müller (W), 32 Jahre bei der 11(!) Ö-Tour
1999: 1. Maurizio Vandelli, 34 Jahre

Rolf Eberl gewinnt mit 39 nocheine Etappe – 1980
2004: Ludo Diercksens (BEL) gewinnt mit 40 Jahren die Schlussetappe als ältester Fahrer im Feld.

 

 

DIE REKORD-ETAPPENSIEGER:

1. Franz Deutsch (Stmk) 12 Etappen
2. Rudolf Mitteregger (Stmk) 9 Etappen
3. Richard Menapace (Salzburg) 8 Etappen
4. Peter Muckenhuber (Salzburg) 6 Etappen
4. Frank Vandenbroucke (Belgien) 6 Etappen

 

 

DIE MEISTEN ETAPPENSIEGE IN FOLGE

1949: Richard Menapace: Siege auf der 2., 3., 4., 5. Etappe

 

 

DIE MEISTEN TEILNAHMEN

1. Rolf Eberl (Wien): 19 Starts (erstmals 1961) / 11 Mal beendet     3 Etappensiege (Letzter mit 39 Jahren bei seiner 18 Rundfahrt 1980)
2. Harald Morscher (V): 16 Starts / 15 Mal beenedet / 2 Etappensiege
2. Rudolf Mitteregger (Stmk): 16 Starts / 15 Mal beendet / 9 Etappensiege
2. Walter Müller (Wien): 16 Starts / 15 Mal beendet / 1 Etappensieg
3. Robert Csenar (Wien): 16 Starts / 14 Mal beendet / 4 Etappensiege
4. Kurt Schattelbauer (Stmk): 16 Starts / 13 Mal beendet/ 2 Etappensiege

 

 

DIE LÄNGSTEN RUNDFAHRTEN

1968:  9 Etappen / 1.626 km
1995:  11 Etappen / 1.576 km
1962:  8 Etappen / 1.415 km

 

 

DIE KÜRZESTEN RUNDFAHRTEN

2023: 5 Etappen/ 807,4 km
2001: 6 Etappen gewertet, eine wurde annulliert, da sich ein Teil des Feldes verfahren hatte / 956 km
1974: 10 Etappen / 1.049 km
1987: 8 Etappen / 1.053 km

 

 

DIE SCHNELLSTEN SIEGER

1984:  9 Etappen,  1.189 km, 44km/h
1986: 10 Etappen, 1.274 km, 43,15km/h
2023: 5 Etappe, 807,4 km, 42,7km/h
1987: 8 Etappen, 1.053 km, 42,39km/h
2004: 7 Etappen, 1.119 km, 42,29km/h

 

 

ÖSTERREICHISCHE ETAPPENSIEGER SEIT 1985

1985: Paul Popp (W), Hans Lienhart (Stmk), Helmut Wechselberger (T)
1986: Helmut Wechselberger, Herbert Seidl (OÖ), Paul Popp (NÖ)
1987: Mario Traxl (T), Hans Lienhart (Stmk), Helmut Wechselberger
1988: Mario Traxl, Dietmar Hauer (NÖ)
1989: Mario Traxl, Peter Lammer (Stmk), Dietmar Hauer
1990: Dietmar Hauer, Harald Maier (Stmk)
1991: Armin Purner (T)
1992: Georg Totschnig (T), Peter Luttenberger (Stmk)
1993: Peter Luttenberger, Georg Totschnig, Mario Traxl
1994: Harald Morscher (V), Hannes Hempel (K)
1995: Matthias Buxhofer (V)
1996: erstmals „open“, kein österreichischer Etappensieg
1997: Dietmar Müller (T)
1998: Peter Luttenberger
1999: Arnold Eisel (Stmk), Josef Lontscharitsch (Stmk)
2000: Georg Totschnig, Gerrit Glomser (Sbg)
2001: Werner Riebenbauer (W)
2002: Gerrit Glomser, H.P. Obwaller (Stmk), Hannes Hempel (K)
2003: Gerrit Glomser
2004: Gerrit Glomser
2005: Gerhard Trampusch (NÖ)
2005: Jochen Summer (NÖ)
2006: Christian Pfannberger (NÖ)
2007: Thomas Rohregger (T)
2008: René Haselbacher (B)
2014: Marco Haller (K)
2015: Lukas Pöstlberger (OÖ)

 

 

ETAPPENORTE IM AUSLAND

1968: Schaan (Liechtenstein) Ziel 4. Etappe
1979: über bayrisches Gebiet ins österr. Riezlern (kl. Walsertal), 5. Etappe
1982: Brixen (ITA)
1987: München (D)
1995: Sillian-Sillian, Etappe auf ital. Staatsgebiet
2008: Klausen-Toblach (ITA), 1. Etappe, 2. Etappe: Toblach – Kitzbüheler Horn

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