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Windschatten im Zeichen der Continental-Teams

Die zweite Folge des Radsporttalks „Windschatten. Das TV-Magazin der Tour of Austria“ stand ganz im Zeichen der heimischen Continental-Teams. Unter der Moderation von Marco Tscharnig blickten die Sportlichen Leiter auf die abgelaufene Saison und die nächste. Die nächste Auflage im Dezember steht ganz im Zeichen des Frauenradsports.

Die fünf Sportlichen Leiter der fünf heimischen Continental-Teams standen im Mittelpunkt der zweiten Auflage von Windschatten, dem Radsporttalk der Tour of Austria. Christoph Resl (WSA KTM Graz p/b LEOMO), Grega Gazvoda (Tirol Cycling Team), Werner Salmen (Team Vorarlberg), Rupi Hödlmoser (Felbermayr Simplon Wels) und Dominik Hrinkow (Hrinkow Advarics) standen Moderator Marco Tscharnig einenhalb Stunden lang Rede und Antwort. Dabei wurde über die größten Erfolge geplaudert, wie Jonas Rapps Glocknerkönig der heuer neu formierten Österreich Rundfahrt, die Cycling League Austria und internationale Top-Erfolge, wie der Gesamtsieg des Teams Vorarlberg bei der Portugal-Rundfahrt (nach den drei Grand Tours die viertlängste Rundfahrt der Welt!). Tour Direktor Thomas Pupp und Florian König, ÖRV-Generalsekretär, betonten auch die vielen Erfolge in allen Radsport-Kategorien und betonten, warum der Radsport 2023 die erfolgreichste Sommersportart mit den meisten Medaillen in Österreich war.

Die Sportlichen Leiter brachten dabei Rückblicke auf die abgelaufene Saison und untermauerten ihre Ziele für 2024. Die wichtigsten Statements gibt es hier zum Nachsehen.

Im Dezember wird die 3. Folge von Windschatten, live aus der Medienhalle Hall, ausgestrahlt. Dabei geht es um das Thema Frauenpower im Radsport. Nationale und internationale Persönlichkeiten des Frauenradsports stehen dabei Rede und Antwort.

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